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Cafe Sueno Espressobar

Zwischen Grindel-Charme, Universität und Isebekkanal hat sich an der Rothenbaumchaussee 2 ein neuer Treffpunkt etabliert: Cafe SUENO Espresso Bar. Seit Frühjahr 2024 belebt das Café die Achse zwischen den U-Bahnhöfen Eppendorfer Baum und Hoheluftbrücke – mit modernem Design, viel Tageslicht und einer Karte, die vom ersten Espresso bis zum Nachmittagskuchen durch den Tag trägt.

Lage, Zeiten, Atmosphäre

Wer vom Campus oder vom Isemarkt herüberflaniert, steht nach wenigen Schritten vor der Glasfront des SUEÑO. Adresse: Rothenbaumchaussee 2, 20148 Hamburg. Öffnungszeiten: Mo–Fr 09:00–19:00 Uhr, Sa–So 10:00–19:00 Uhr. Drinnen: warme Holztöne, minimalistische Möbel, viele Pflanzen; draußen: eine grüne Terrasse – ein Ort zum Bleiben, nicht nur zum schnellen Kaffee.

Kaffee first: von Espresso bis Flat White

Die Bar versteht sich als Espresso-Spot mit Küchenanschluss. Der Fokus liegt auf klar zubereiteten Klassikern – Espresso, Cappuccino, Flat White – gern werden Aperitifs am Nachmittag serviert. Der Anspruch: aromatischer Kaffee, saubere Extraktion, verlässliche Qualität – begleitet von hausgemachten Kuchen und kleinen, frischen Speisen.

Brunch & Bowls: kleine Karte, klare Handschrift

Zwischen 9:00 und 15:00 Uhr spielt die Küche ihre Stärken aus. Auf der Karte stehen u. a. Sauerteig-Brote mit Toppings (z. B. Lachs, pochiertes Bio-Ei, smashed Avocado), Burrata-Varianten, Pastrami-Sandwich mit Zwiebelmarmelade, Waffeln mit Obst und Mascarpone sowie Açaí- und Granola-Bowls. Dazu frische Smoothies (etwa „Sunshine“ mit Pfirsich/Passionsfrucht/Mango). Schlanke Auswahl, solide Produkte, urban serviert.

Für Tourist:innen: leicht zu erreichen – und typisch Hamburg

Fotomotiv: Das lichtdurchflutete Interior und die Terrasse liefern perfekte Hamburg-Momente; stoßzeitenbedingt kann es lebhaft werden – freundlich bleibt der Service dennoch.

Fazit: ein junges Café mit klarer Idee

Cafe SUENO ist kein Großversorger, sondern eine konzentrierte Espresso-Bar mit verlässlichem Kaffee und einer kompakten Brunchkarte. Wer Hamburgs Gegenwart zwischen Grindelviertel und Eppendorf erleben möchte, findet hier einen stimmigen Stopp: nah an der U3, nah am Wasser – und offen genug, um nach dem ersten Espresso doch noch zu bleiben.